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Karl Merkatz

Karl Merkatz wurde am 17.November 1930 in Wiener Neustadt geboren.Er ist seit 1956 mit Martha Metz verheiratet und die beiden haben zwei Töchter

Schulische Laufbahn:

Zuerst absolvierte er eine Tischlerlehre. Jedoch nahm er später in Salzburg ,Wien und Zürich Schauspielunterricht und machte im Mozartteum seine Abschlussprüfung

Filmografie:

1975: Totstellen

1975–1979: Ein echter Wiener geht nicht unter

1976: Jakob der Letzte (Fernsehfilm, nach dem Roman von Peter Rosegger)

1978: Feuer! (Film von Reinhard Schwabenitzky)

1979: Easy Radler[3]

1981: Der Bockerer

1983: Waldheimat

1986: Lenz oder die Freiheit

1986: Irgendwie und Sowieso

1987: Der Joker

1987: Der Ochsenkrieg – Fernsehserie

1990: Der Rausschmeißer (Regie: Xaver Schwarzenberger)

1993: Rosamunde Pilcher – Stürmische Begegnung

1992: Ein Fall für zwei

1994: Der Spritzen-Karli

1996: Der Bockerer II – Österreich ist frei

1996: Der Unfisch (Herr Johler)

1997: Das ewige Lied

1999: Der Bulle von Tölz – Tod am Hahnenkamm

2000: Der Bockerer III – Die Brücke von Andau

2002: Ein Hund kam in die Küche

2003: Zwei Väter einer Tochter

2003: Der Bockerer IV – Prager Frühling

2003: Sommer mit den Burggespenstern

2004: Frechheit siegt

2008: Echte Wiener – Die Sackbauer-Saga

2009: Lasko – Die Faust

2010: Echte Wiener 2 – Die Deppat’n und die Gspritzt’n

2011: Anfang 80

2012: Vanitas (Kurzfilm)

2012: Move On

2015: Der Blunzenkönig

2015: Kleine große Stimme

Sonstiges

Zudem engagiert sich Karl Merkatz bei der Menschenrechtsplattform SOS Mitmensch und war von 1999 bis 2001 Vorsitzender.

Er übernahm am November 2005 eine Partenschaft um 4.800€ im Jahr eines Koalas im Tiergarten Schönbrunn