Nur um sicherzugehen, hier nochmal die drei wichtigsten grundlegenden Tipps
- Überlegt euch schon vor dem Kauf, wofür ihr den PC zusammenbaut.
Eine High-End-Intel-CPU hat in einem gewöhnlichen Office-Computer nichts zu suchen.
Auf der anderen Seite benötigt ihr für einen schnellen Gaming-PC mehr als eine Onboard-Grafikkarte.
- Achtet in jedem Fall darauf, dass alle Komponenten untereinander kompatibel sind.
Die CPU muss zum Mainboard-Sockel passen, außerdem benötigt ihr die richtigen DDR3- bzw. DDR4-Speichermodule sowie ein ausreichend starkes Netzteil.
Hier müsst ihr zwangsläufig ein wenig selbst recherchieren und auf den Hersteller-Webseiten prüfen, ob die Komponenten zusammenpassen.
- Legt im Vorfeld ein Preislimit fest, beispielsweise 1000 Euro (dafür bekommt ihr schon einen sehr guten Gaming-Rechner).
Beim Zusammenbau eines eigenen PCs kann man schnell vom Hundertsten ins Tausende gelangen – und ihr werdet immer ein Bauteil finden, das noch ein wenig mehr kann, dafür aber auch teurer ist.
Andererseits solltet ihr aber auch nicht an der falschen Stelle sparen – investiert auf jeden Fall in ein gutes Marken-Netzteil und eine ausreichende Kühlung.